1. Wirtschaftspolitische Ziele
Lernziele:
Am Ende dieser Einheit sind Sie in der Lage
  • Das Gesetz zu den wirtschaftspolitischen Ziele für Deutschland zu nennen
  • die Ziele des magischen Vierecks zu erläutern
  • das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht zu erklären
  • Sie wissen die Bedeutung der Konjunkturzyklen und der Arbeitsmarktpolitik
  • wann ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht besteht
  • warum Wachstum so wichtig ist
Die wirtschaftspolitischen Ziele
Der Wirtschaftsprozess in unserer Volkswirtschaft läuft nie ohne Störungen ab.
graphic
Theoretisch soll sich der Staat aber aus der Wirtschaft heraushalten. Diese Form käme der freien Marktwirtschaft am nächsten.
graphic
Kennen Sie noch den Unterschied zwischen Ideal- und Realtypen?
  • Marktwirtschaft
  • Zentralverwaltungswirtschaft
Kennen Sie die Mischformen?
  • Sozialismus der DDR
  • Wirtschaftsordnung Ungarns
  • soziale Marktwirtschaft Deutschlands
In der sozialen Marktwirtschaft greift der Staat immer dann ein, wenn negative Entwicklungen erkennbar werden und diese abgewehrt werden müssen.
graphic
Die Regierungen haben daher ein Konzept, das die staatlichen Einflüsse zulässt. Dabei muss das System der Marktwirtschaft weiter funktionieren können. Jedes Konzept braucht Ziele. Diese Ziele finden sich im "Stabilitätsgesetz" und anderen Gesetzen.
Dabei ist es auch wichtig zu wissen, welche Institutionen das Wirtschaftsleben beeinflussen. graphic
graphic Lesen Sie zuerst die gesetzlichen Grundlagen